Das Repertoire der österreichisch-ungarischen Spieluhren – Von Helmut Kowar

 

Auf dem musikalische Repertoire von Musikdosen, hergestellt in Prag und Wien - ein unvollständiges Konto.

In ungefähr 1820 Anton Olbrich in Wien und Franz Rzebitschek in einem kleinen Dorf in der Nähe von Teplitz (einige Jahre später ließ er sich in Prag) begann Spieldose Bewegungen zu machen. Sie entwickelten ein spezielles Design, die von ihren Schweizer Kollegen in mehreren technischen Details unterschied. Diese Konstruktion hat nicht mehr ändern, nachdem die beiden ersten Entscheidungsträgern auf einem Standard-Modell erreicht hatte, die alle nachfolgenden österreichischen Hersteller waren zu verabschieden. Soweit man sich von den bisher gefundenen Instrumenten ableiten lässt, entspricht diese Situation der Musik. Die österreichischen Bewegungen offenbaren ein klares strukturiertes musikalisches Repertoire und diese Struktur blieb unverändert im Laufe der Jahrzehnte. Die Musikbox Bewegungen Verwendung wurde durch seine Montage mit Takten bestimmt (gleichwohl wir viele Bewegungen eingebaut in einfache Holzkisten finden), seine Verteilung mehr oder weniger regional an die österreichische Monarchie und den angrenzenden östlichen Ländern beschränkt, und all dies und der musikalische Geschmack und die Nachfrage der Öffentlichkeit dort die Musik gebildet. Der hier gegebene Bericht basiert auf einer Untersuchung, die zu Daten von ca.. 1400 Bewegungen, dieser mehr als 1000 Bewegungen waren in spielenden Zustand und eine Tonaufzeichnung gefunden worden, wurde hergestellt[1].

Daher, auf den Nachweis von denen, 1400 Bewegungen, wie an die CA Gegensatz. 110.000 Bewegungen, die in Prag und Wien insgesamt gemacht wurden, die Aussagen und Erkenntnisse des musikalischen Repertoires betreffen, sind notwendigerweise unvollständig, und auch die Informationen von den Instrumenten gesammelt zur Verfügung beweisen fragmentarisch: ich. e., viele Instrumente waren in einem schlechten Zustand und nicht spielen überhaupt; mit denen, die, wenn hörte identifiziert werden konnte eine ganze Reihe von Melodien gespielt, aber viel mehr Melodien waren unbekannt und bestenfalls eingestuft werden könnten als ein Walzer, ein ländler, März, Csardas usw., oder angezeigte Eigenschaften, die sie gemacht erkennbar als eine Arie oder ein Couplet, – Aber welcher? Mit einer ganzen Reihe von Bewegungen haben die Hersteller Stimmblätter beigefügt. Unglücklicherweise, gut erhaltene tune Blätter sind sehr selten, oft nur unleserliche Teile oder Reste in einem schlechten Zustand bleiben. Diese Blätter wurden auf die Innenseite des Deckels geklebt (Feige. 1, 2 und 3) oder auf der Unterseite des Bodens der Fälle (Feige. 4 und 5), auf dem Träger oder auf dem Rahmen des Bilduhren und Tischuhren (Feige. 6 und 7). Die Macher verwendeten nachgedruckte Zettel und gaben die Musiknummer und die aktuelle Nummer der Spieluhrbewegung ein (manchmal die Zahlen fehlen), und der Titel der Musikstücke von Hand. Darüber hinaus finden wir tune Inschriften in Bleistift oder Tinte auf die Fälle selbst oder auf dem Träger der Bild Uhren, die das musikalische Programm nennen. jedoch, die Informationen über das musikalische Repertoire enthält gelegentlich Inkonsistenzen sowie endgültige Fehler, oder sie verwendeten Namen, Abkürzungen und Bezeichnungen, die zu der Zeit üblich waren, aber nicht ohne weiteres verständlich heute, ganz zu schweigen von einer alten oder falschen Schreibweise von Wörtern und Namen, indecipherable Zeichen und ein teilweise unleserlich oder verblasste Schrift (Feige. 8). Somit, mit einigen der Titel auf die Melodie Blättern war es unmöglich, das Musikstück zu identifizieren.

Abb.1 August Bartle, Wien, Musikbox (Musik nein. 469, kein Strom. 1296) drei Melodien spielen, mit einem Stimmblatt auf dem Deckel des Gehäuses (Auktion Dorotheum Wien, Kann 27, 2009, Nein. 155), Foto © Helmut Kowar.

Fig.2 August Bartel, Wien, Musikbox (Musik nein. 469, kein Strom. 1296), das Melodieblatt.

Feige. 3 Anton Olbrich, Wien, Musikbox (Musik nein. 2519) sechs Melodien spielen, Das Stimmblatt ist am Deckel des Gehäuses befestigt ("Ştefan Procopiu" Museum für Wissenschaft und Technologie. Musikapparat aus öffentlichen und privaten Sammlungen. Iasi, Der Kulturpalast, 14 September - 14 Oktober 2018 , Sonderausstellung), Foto © Helmut Kowar.

 

Feige. 4 Gustav Ćebiček, Prag, Musikbox (Musik nein. 3388, kein Strom. 49638) zwei Melodien spielen, Das Melodienblatt ist an der Unterseite des Gehäuses angebracht (Auktion Dorotheum Wien, Kann 27, 2009, Nein. 156), Foto © Helmut Kowar.

 

Feige. 5 Unsignierte Spieluhr eines Prager Herstellers, möglicherweise von Alois Maly (Musik nein. 107, kein Strom. 380) zwei Melodien spielen, Das Melodienblatt ist an der Unterseite des Gehäuses angebracht (Auktion Dorotheum Wien, März 23, 2011, Nein. 176), Foto © Helmut Kowar.

 

Feige. 6 Anton Olbrich, Wien, Musikbox (Musik nein. 309, kein Strom. 6536) zwei Melodien spielen, das Melodieblatt, das auf dem Holzbrett befestigt ist, das die Rückseite des Sockels der Kaminuhr schließt (Museum für Musikgeschichte, Institut für Musikwissenschaft, Ungarische Akademie der Wissenschaften), Foto © Museum für Musikgeschichte, Budapest.

 

Feige. 7 Anton Olbrich, Wien, Musikbox (Musik nein. 1961, kein Strom. 16757) in einer Kaminuhr, die zwei Melodien spielt, das Melodienblatt, das auf der Rückseite des Sockels der Kaminuhr angebracht ist (Privatsammlung) Foto © Philipp Weinmann, Wien.

 

 

 

 

 

Die Quellen gefunden bieten bisher uns dennoch mit einem überraschend genauen Bild. Man kann drei Musikrichtungen identifizieren: Tanzmusik, Opernmusik, und Volksmusik. Gelegentlich Kunstlieder, einige Klavier und populäre Musik, Salonmusik, Nationalhymnen und Kirchenlieder erscheinen, Diese können als separate vierte Gruppe zusammengefasst werden. Ein Export von Bewegungen scheint nur in den ersten Jahrzehnten stattgefunden hat, Dies bedeutet, dass die Ausgabe der tschechischen und Wiener Macher diente vor allem - oder fast ausschließlich - die Bedürfnisse der Völker der österreichischen Monarchie und osteuropäischer Länder, somit ist das Repertoire völlig verschieden von der Musik auf Schweizer Musikdosen.

Man muss bedenken, dass die Melodien hier gegeben, um die musikalischen Genres zeigen recht gut, aber diese Listen geben keine Informationen über die Häufigkeit der Melodien auf der Musikbox Bewegungen erscheinen. Viele Melodien sind auf zahlreichen Bewegungen über Jahrzehnte hinweg z. die „Radetzky“ -march von Strauss sen., „Die blaue Donau“ -waltz von Strauss Juni, Airs von "Martha" von Flotow, „Guillaume Tell“ von Rossini, „Norma“ von Bellini, „Les Hugenotten“ von Meyerbeer, "Hunyadi Laszlo" von Erkel, oder die österreichischen oder tschechischen Nationalhymnen, einige nur den beliebtesten Melodien zu nennen. Es trägt zu erwähnen, dass einige Melodien, die völlig unbekannt heute sind immer wieder auch gefunden werden, wie zum Beispiel Joseph Kreipl Lied „S'Mailüfterl“ oder ein „Ländler“ von Alexander Moritz Baumann. Letztere Stück kann auch als Beispiel für die Tatsache dienen, dass die sehr Melodien auf Musikboxen von den Herstellern in Wien und in Prag festgelegt wurden: Baumann „Ländler“ erscheint Anton Olbrich Bewegung in Wien sowie auf Slawik & Preiszler ist in Prag. Das heißt, die Macher beide in Prag und Wien bedient alle Völker der österreichisch-ungarischen Monarchie unabhängig von lokalen musikalischen Vorlieben.

Feige. 9 Das Cover der Partitur des Songs „I und mein Bua“ half dabei, die Melodie zu identifizieren, Das Melodienblatt gab nur den Titel des Liedes an. Darüber hinaus enthüllt die Titelseite interessante Details: Carl Millöcker widmete dieses Lied der beliebten und bekannten Schauspielerin und Regisseurin des „Theater an der Wien“ Marie Geistinger, Ein Star auf der Operettenbühne; dass diese Melodie auf einer Spieluhr auftaucht, zeigt ihren Erfolg an.

 

Feige. 9 Aus dem Cover der Partitur des Songs "Weana Chic und Weana Schan" erfahren wir, dass diese beliebte Melodie von der Schauspielerin Minna Roth im "Etablissment Ronacher" in Wien aufgeführt wurde, ein Theater, das Operetten inszenierte, Zeitschriften, Vielfalt usw..

1) Tanzmusik.

Offensichtlich, dieses Genre bildet die umfangreichste Gruppe, bestehend aus Walzern, Polkas, Märsche, Quadrillen, Cotillions, Csardas etc. In Bezug auf den Zeitpunkt ihrer ersten Leistungsbereiche dieser Gruppe von Johann Strauss’ sen. "Fra Diavolo Cotillon" up. 41 (1830) oder Josef Lanners „Badner Ringl'n“ auf. 64 (1832) bis hin zu Johann Strauss’ Juni. „Lagoons-Walzer“ auf. 411 (1883), or Carl Michael Ziehrer’s march “Fesch und schneidig” op. 506 (1901), um nur die berühmtesten Komponisten. In erster Linie wir finden Werke von Johann Strauss sen. und seinem Zeitgenossen Josef Lanner, sowie von Johann Strauss Juni, gefolgt von Josef und Eduard Strauss, Philipp Fahrbach sen., Franz von Suppé, Carl Millöcker, Carl Michael Ziehrer, jeder von ihnen erscheinen, mit mehreren Werken.

Josef Lanner:

Die Badner Ringl'n, Deutsch auf. 64

Haimbacher Walzer Op. 112

Die Petersburger, Walzer auf. 132

Rococco Walzer auf. 136

Marien Walzer auf. 143

Liebesträume waltz op. 150

Steirische Tänze auf. 165

Die nächtlichen Wandrer, Walzer auf. 171

Die Talismane, Walzer op.176

Ober Östereicher Echo Ländler op. 186

Seine Jörgl Polka op. 194

Die Schönbrunner, Walzer auf. 200

Die Rosensteiner, Walzer auf. 204

Johann Strauss sen.

Fra Diavolo Cotillon up. 41

Mein schönster Tag in Baden, Walzer auf. 58

Elisabethen-Walzer auf. 71

Venetianer Galopp auf. 74

Mercury FLÜGEL, Walzer auf. 83

Grazien-Tänze, Walzer auf. 81

Heimatklänge, Walzer auf. 84

Taglioni-Waltz auf. 110

Die Berggeister, Walzer auf. 113

Carneval-QuaDrill op. 124

Apollo Walzer auf. 128

Sperl-Polka auf. 133

Egerien Tänze, Walzer auf. 134

Minos Klänge, Walzer auf. 145

Volksgarten Quadrille auf. 157

Rosen ohne Dornen, Walzer auf. 166

Wiener Früchterln, Walzer auf. 167

Odeon-Tänze, Walzer auf. 172

Die Landjunker, Walzer auf. 182

Gypsy Quadrille auf. 191

Bouquets, Walzer auf. 197

Ländlich sittlich, Walzer auf. 198

Herztöne, Walzer auf. 203

Helenen-Walzer auf. 204

Quadrille im militärischen Styl op. 229

Die Sorgenbrecher, Walzer auf. 230

Des Wanderers Lebewohl, Walzer auf. 237

Original Wiener Bürger march WoO (ohne. Nummer)

Johann Strauss Juni.

Neue Steirische Tänze op. 61

Fesche Geister, Walzer auf. 75

Quadrille op Angriff. 76

Johannis Käferln, Walzer auf. 82

Fraunkäferln, Walzer auf. 99

Annen-Polka op. 114

Liebeslieder Walzer auf. 117

Satan Ella-Quadrille auf. 123

Motor-Quadrille auf. 129

Pepita-Polka. 138

Myrthen-Kränze, Walzer auf. 154

Man lebt nur einmal, Walzer auf. 167

Freuden-Salven, Walzer auf. 171

Taglioni-Polka, auf. 173

Schmetterling, Polka-Mazur auf. 174

Erhöhte Pulse, Walzer auf. 175

Armen-Ball Polka. 176

Sans-Souci Polka-on. 178

Krönungslieder, Walzer auf. 184

ein Trifle, Polka-Mazur auf. 187

Wien mein Sinn, Walzer auf. 192

Künstler Quadrille auf. 201

die Kindlichkeit (Zepperl-Polka) auf. 202

Jux-Brüder, Walzer auf. 208

Champagne Polka (Champagner-Polka) auf. 211

Tritsch-Tratsch polka, auf. 214

Nachtigall Polka op.222

Drollerie-Polka. 231

Concordia Walzer (dieser Titel könnte entweder an den Walzer „Leitartikel“ op beziehen. 273 oder „Morgenblätter“ auf. 279)

Jurist Ball-Polka. 280

Aus den Bergen, Walzer auf. 292

Flugschriften, Walzer auf. 300

An der schönen blauen Donau, Walzer auf. 314

Lob der Frauen, Polka-Mazur auf. 315

Telegramm, Walzer auf. 318

Neu-Wien, Walzer auf. 324

G´schichten aus dem Wienerwald, Walzer auf. 325

Aus der Heimath, Polka-Mazur auf. 347

Wiener Blut, Walzer auf. 354

Pariser, Polka-Aktion auf. 382

Waltz from the operetta „Der lustige Krieg“ (“Nur für Natur”) auf. 400

Lagoons-Walzer auf. 411

Josef Strauss

Mai-Rosen, Walzer auf. 34

Moulinet Polka-on. 57

Wiener Kinder, Walzer auf. 61

Flatter, Walzer auf. 62

Waldröslein, Polka-Mazur op.63

Die Zufälligen, Walzer auf. 85

Tag und Nacht-polka op. 93

Gablenz- schreiten. 159

Frauenherz, Polka-Mazur op. 166

Etikette, Polka-France auf. 208

Alle Arten von Polka. 219

In der Heimat, ein Polka-Mazurka, auf. 231

Sperren-Polka Aktion auf. 233

Sphärenklänge, Walzer auf. 235

Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust, Walzer auf. 263

Frohsinn, Polka auf. 264

Eduard Strauss

Helenen-Quadrille nach Motiven aus der Operette „La Belle Hélène„Von J. Offenbach, auf. 14

Über Feld und Wiese, Polka auf. 138

Erinnerungen an Baden, Polka auf. 146

Telephon Polka auf. 165

Boccaccio-Walzer nach Motiven von Franz von Suppé Operette auf. 175

Philipp Fahrbach sen.

Die Schmeichler, Walzer auf. 13

s'Schwarzblattl ausn Weanerwald, Walzer auf. 61

Eine Grille – Schottisch, auf. 205

Kärntner-Leder-Walzer auf. 230

 

Franz von Suppé

Herr Jegerl polka

Fatinitza-Marsch aus der Operette „Fatinitza“

March from the operetta „Der Teufel auf Erden“

In der Hinterbrühl, März

Gervinus Polka aus der Farce „Gervinus, der Narr vom Untersberg“

Boccaccio-Marsch aus der OperetteBoccaccio

Fanfani-Marsch aus der Operette „Die Afrikareise“

Carl Millöcker

Laura Walzer, nach Motiven aus der Operette „Der Bettelstudent“

Stimmt schon! Polka française aus der Operette „Der Feldprediger“

Polka aus der Operette „Der Feldprediger“

Apajune-Marsch nach Motiven aus der Operette „Apajune, der Wassermann“

Gasparone-Marsch aus der Operette „Gasparone“

Jonathan-Marsch aus der Operette „Der arme Jonathan“

Carl Michael Ziehrer

Mamsell Übermuth, Polka Aktion auf. 69

Weana Madl'n, Walzer auf. 388

Fesch und schneidig muß er sein! March from the operetta „Die drei Wünsche“, auf. 506

 

Dann haben wir eine ganze Reihe von Musikstücken verschiedenen Komponisten finden, einige berühmte Werke sowie völlig unbekannten Zusammensetzungen, wie z.B.. das Frühlings Knospen waltz von August Lanner (der Sohn von Josef Lanner starb 1855 nicht mehr als 20 Jahre alt), oder Anton Emil Titl ist Slavjanka-Polka.

 

Luigi Arditi: der Kuss, Walzer

Johann Brandl: Studenten waltz

Josef Gungl: Klänge aus der Heimat, Oberländler op. 31

Joseph Ivanovich: Donauwellen, Walzer

Eduard Kremser: Das Herzklopfen, Französisch Polka

Joseph Labitzky: Olmützer Polka. 91

August Lanner: Frühlings Knospen waltz

Adolf Müller: Spulen polka

Jacques Offenbach: Marsch aus der Operette „Die Großherzogin von Gerolstein“

Ferko Patikárus: Ida Csardas

Juventino Rosas: Über den Wellen, Walzer

Theodor Franz Schild: D’Banda kommt, schreiten. 15 (bezeichnet als „Spaß Marsch“)

Anton Emil Titl: Slavjanka, Polka

 

In Bezug auf die zahlreichen czardas gefunden werden, einige sind benannt, aber es war noch unmöglich, irgendwelche Details zu verfolgen, z.B.:

V Tiefland Czardas. Gaspar Sorrow

Huszar dal ist Cardas

Makula Csardas,

Neogradi Csardaz, (wie geschrieben auf die Melodie Blätter werden die Titel gegeben)

 

Dies gilt auch für weitere Walzer und Polkas, die blieb unklar, obwohl die Inschriften (in der folgenden Liste angegeben, wie auf den tune Blätter geschrieben) zeigen die Zusammensetzung und die Namen manchmal einen Komponisten:

Der Gamsjäger, Polka v. Haag (nicht identifiziert)

Furia! Walzer v. Granada (nicht identifiziert)

Favorit Polka von Hillmann (Carl Hillmann?)

Herzensträume, Walzer (nicht identifiziert)

Hoppsa Biabele Polka (nicht identifiziert)

Ländler v. Baumann (wahrscheinlich von Alexander Moritz Baumann)

Lasset uns herzen, küssen, scherzen, Walzer (nicht identifiziert; wie auch immer, Hofmeister lists a chansonette „Lasst uns scherzen, küssen, herzen“ by Josef Kral, in seiner Sammlung von Kompositionen für Zither veröffentlicht, vol. 4, Nein. 8[2])

Rattenfänger – Walzer (nicht identifiziert)

Silberne Hochzeits Polka (von Hans Christian Lumbye?)

Steyrischer Tanz v. Gruber (nicht identifiziert)

Vergißmeinicht Walzer (nicht identifiziert)

Volksgarten Walzer von Dubek (nicht identifiziert)

János Bihari: National Ungarischer arr. von Michael Hebenstreit (ungarischer Tanz, unbekannt)

 

Die Märsche wir gekommen sind, ganz auf den Musikboxen verdienen eine besondere Note. Auf der einen Seite haben wir Märsche, die tatsächlich eine Zahl von einer Operette sind, aus, dass sie wurden Melodien begünstigt und dementsprechend können sie mit Tanzmusik in Verbindung gebracht werden; – Diese Märsche sind oben zusammen mit den anderen Stücken aufgeführt. Und, auf der anderen Seite, wir finden mehrere Märsche, die geradezu militärische Musik sind, für den Einsatz speziell zusammengesetzt mit militärischen Bands oder für bestimmte Regimenter. Man kann die politische Bedeutung dieser Märsche bemerken, die zu besonderen Anlässen komponiert wurden, z.B.. das Revolutionsjahr 1848, und die populär wurde dann[3]. Ein paar von ihnen gewann einen dauerhaften Erfolg mit der Öffentlichkeit, z.B.. der Radetzky-Marsch und der Rakocy-Marsch, sie erscheinen häufig in den folgenden Jahrzehnten auf den Spieldosen, die anderen marschiert in Vergessenheit wieder verschwunden. Die folgende Liste gibt die Namen der Märsche wie auf den tune Blätter geschrieben:

 

Großer Parade- Marsch von Josef Resnitschek (1835)

Großer Parade-Marsch von Carl Haslinger (1842)

ः Unydi-Narsc von Albert Ferenc Doppler, basierend auf Motiven aus der Oper „Hunyadi Laszlo“ (1842) von Ferenc Erkel, Zugänglich für die Musik der Guardia Civil.

Rákóczi-Marsch, zunächst ein nationales ungarisches Lied, das ein gewisser Josef Ruzitska (Ruzicka) wobei in einen März umgewandelt haben[4]. Es wurde so etwas wie ein Nationalhymne und später von Hector Berlioz und anderen angeordnet wurde.

Kossuth Marsch von Joseph Sawertal[5], gelangte als nationale Melodie als auch.

Radetzky-Marsch von Johann Strauss sen., auf. 228 (1848)

Nationalgarde-Marsch von Heinrich Proch auf., 142 (1848)

Neuer Pariser Einzugsmarsch, vermutlich von Friedrich Wilhelm Voigt, auf. 53 (1871)

 

2) Oper

Operatic airs, d.h. Auszüge und Anordnungen von Ouvertüren, Arien, Chöre, Ende etc. im Bereich von Opern von Gioachino Rossini bis zu Richard Wagner, bildet die andere große Gruppe des Repertoires. In Ergänzung, wir eine ganze Reihe von Stücken aus Operetten sowie von lokalen Theaterstücken finden. Unter ihnen gibt es eine nicht unerhebliche Zahl, die heute praktisch vergessen. Es ist offensichtlich, dass die Musikstücke auf den Zylinder gesetzt waren Auszüge aus diesen Opern mit dem größten Erfolg dann an den Opernhäusern und Theatern in der österreichischen Monarchie inszeniert. Offensichtlich genossen einige der Opern eine enorme Popularität, z.B.. Rossinis „Guillaume Tell“, Bellinis „Norma“, Gounods „Margarethe“, oder Flotow „Martha“, und mehrere Nummern von jedem dieser Opern erschienen auf den Spieldosen; ein Beispiel zu geben,, von Bellinis „Norma“ finden wir die Einführung, die preghiera aus dem ersten Akt, das Duett „Deh! mit Ihnen, Graf nehmen sie ", die Cavatine „Casta diva“, und das Duett „Mira o Norma“ auf den Musikboxen.

einige Komponisten, wie Rossini, Donizetti, Bellini, Meyerbeers, zeigen sich mit mehreren Opern, andere nur mit einem einzigen Werk. Offensichtlich, oft nur eine Arie wähnte wurde und wurde des Öfteren gefragt, wie zum Beispiel der berühmten Arie aus Erkel „Hunyadi Laszlo“, die häufig zu finden sind.

Merkwürdiger, wie bei der Tanzmusik, Stücke von einem älteren Repertoire erscheinen nicht, nur eine Musikbox aufgetaucht, so weit das spielte das Menuett aus Mozarts „Don Giovanni“. Mit anderen Worten, das Repertoire zeigt die Inszenierung neuer Opern im Laufe der Jahre von der Herstellung von Spieldosen, mit Rossinis Start „Der Barbier von Sevilla" von 1806 – ist bereits ein Favorit, wenn sie auf die Zylinder gepinnt wird – und endend mit Nesslers „Trompeter von Säckingen“ up in 1884, oder Lehárs Operette „Die lustige Witwe“ uraufgeführt 1905. Eine ganze Reihe von Melodien wurde zu einem dauerhaften Erfolg mit der Öffentlichkeit; viele andere zeigen sich nur für kurze Zeit.

Die Komponisten mit mehreren Opern erscheinen, werden zuerst aufgeführt, gefolgt von denen, mit einer Oper. Viele Zahlen der aufgeführten Opern zeigen sich immer wieder auf die Spieldosen, im Falle könnte die Melodie wurden identifiziert oder Details davon sind in Klammern angegeben angegeben werden; – Am häufigsten werden die Melodie Blätter lesen kaum „Arie aus ...“ sowieso, wie sie selten erhalten, muss man sich überlegen, sich glücklich schätzen, dass die Informationen überhaupt zu finden.

Gioachino Rossini:

Der Barbier von Sevilla sterben

Die diebische Elster (Ouvertüre)

Moses in Ägypten (Gebet)

Semiramide (Arie)

Die Belagerung von Korinth (Chor der Griechen, Griechen marschieren)

Guillaume Tell (Gebet, Tirolienne, Ländler)

Vincenzo Bellini:

La Sonnambula (Chor)

Regel (Einführung, Duett „Deh! mit Ihnen, Graf nehmen sie ", cavatina, Gebet, Kavatine „Casta diva ", dUET „Schauen oder Norma“)

Beatrice di Tenda (Gebet)

Gaetano Donizetti

Ugo Conte de Paris (Arie)

L'elisir d'amore (Duett)

lukrezia Borgia

Gemma di Vergy (cavatina)

Lucia di Lammermoor (Sextett, Duett, Chor)

Belisario (Arie)

Linda Chamounix (Duett)

Don Pasquale (Arie, Finale)

Dom Sebastian (Arie, Duett)

Giacomo Meyerbeer:

Robert le Diable

die Hugenotten (Rataplan, Duett, Chor der Mädchen)

Vielka (Transfiguration-Szene)

der Prophet (Krönungsmarsch, Arie, Skating-Quadrille, Trinklied)

die afrikanische (Arie)

Michael William Balfe:

Die vier Haimonskinder (Glöckchenduett)

Die Zigeunerin (The Gypsy), cavatina, Arie

Daniel Auber:

La Muette de Portici (März, Chor, Barkarole „Friends, Am Morgen ist schön ")

Der Zauberschleier (See-Fee), Schlusschor

Giuseppe Verdi:

Nabucco (Arie, Chor)

I Lombardi (Arie)

Ernani (cavatina)

I due Foscari

Rigoletto („Die Frau ist beweglich“, Trinklied, tanzbar)

Il Trovatore (halten, Duett, Miserere)

La Traviata

Bedrich Smetana:

Die verkaufte Braut

Hubicka

Dalibor

Richard Wagner:

Tannhäuser (März, Eingang der Gäste, Arie „O du, mein holder Abendstern“, Pilgerchor)

Lohengrin („Nun sei bedankt, mein lieber Schwan”, Duett)

Georges Bizet: Carmen (März)

André Hippolyte Jean Baptiste Chélard: Die Mitternacht

Albert Franz Doppler: Ilka Hussar und Rekrutierung (Ouvertüre)

Ferenc Erkel: Hunyadi Laszlo (Arie „Ungarn Laszlo Hunyadi Fakultät“, Csardas)

Friedrich von Flotow: Martha („Die letzte Rose“, Jägerlied, “Ach so fromm, ach so traut“, Finale)

Karl Goldmark: Die Königin von Saba[6]

Charles Gounod: Margarethe (cavatina, Walzer, März, Duett, Finale)

Louis Hérold: Pfote (Ouvertüre)

Conradin Kreutzer: Das Nachtlager in Granada (Romanze „Ein Schütz bin ich“),

  1. EIN. Mozart: Don Giovanni (Menuett)

Victor Ernst Nessler: Der Trompeter von Säckingen

Johann Josef Gabriel Netzer: Mara (barcarola, Arie?)

Giovanni Pacini: Sappho (Arie)

 

Mehrere Operetten zeigen mit ihren Melodien oben:

 

Jacques Offenbach:

Die Großherzogin von Gerolstein (Couplets Säbel)

La Chanson de Fortunio (Liebeslied, Trinklied)

Johann Strauss Juni.:

Der Zigeunerbaron („Ja das Schreiben und das Lesen“, Verspaar)

Eine Nacht in Venedig („Alle maskiert“, Quartett)

 

Carl Millöcker:

Drei Paar Schuhe (“I und mei Bua”, Lied)[7], Feige. 9

Der Bettelstudent („Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst“, Lied)

Der Feldprediger

Rudolf Dellinger: Don Cesar („Komm‘ herab oh Madonna Theresa „)

Franz Lehar: Die lustige Witwe

 

Innerhalb dieser Gruppe von Opern lüftet auch drei Lieder (Couplets) von Theaterstücken von Ferdinand Raimund werden müssen aufgelistet. Diese Stücke wurden außerordentlich berühmt in Wien und ihre wichtigsten Musiknummern erreichten große Beliebtheit, daher, finden wir sie mit einigen Spieldosen der Zeit:

 

Ferdinand Raimund:

Der Bauer als Millionär („Brüderlein fein“, Musik von Joseph Drechsler und Ferdinand Raimund; 1826)

Der Verschwender („Hobellied“, „Bettlerlied“, Musik von Conradin Kreutzer und Ferdinand Raimund; 1834)

 

3) Volksmusik

Volkslieder und Volkstänze erscheinen oft auf den Spieldosen. Zwei Melodien erkennbar waren sehr einfach durch Zuhören (der bekannte Wiener Volkslied „Oh, du lieber Augustin”, und der „Erzherzog Johann“ Jodler); mit zahlreichen anderen Stücken wurde es ganz klar, dass sie lokale Tänze vertreten, wie ländler oder czardas, – bemerkenswert genug, um viele Melodien sind einen typisch ungarischen Stil Anzeige[8]. Einige Inschriften auf den tune Blätter, die die Musikstücke benannt, geben Sie den Titel des Songs oder seine Herkunft, z.B.. Bezeichnen Sie das Stück einfach als „polnisches lied“. In Bezug auf die Angabe des musikalischen Programms drei frühen Bewegungen von Anton Olbrich in Wien sind von besonderem Interesse. Sie zeigen Inschriften auf dem Rand ihrer Bedplates zerkratzt, Der erste Satz trägt die Aufschrift „Jodler“ (Jodler), mit dem zweiten liest die Aufschrift „Dudler“ (Wiener Art von yodeler) und die dritte zeigt eine „W“, höchstwahrscheinlich steht für „Walzer“. Die folgende Liste gibt die Titel wie auf den tune Blätter geschrieben.

Steirische Tänze (steirische Tänze)

Hernalser Jodler (Jodler aus Wien)

Keine ungarischen Preise 2 (ungarischer Tanz)

Guittara - Spanne. Tanz (spanischer Tanz)

Ilirisch Marsch (illyrischen Marsch)

Banater kolo (Banat Tanz)

V Böhmen dort wurde ich geboren (Czech Song)

Kommen Frühling kommt die Wende Mai (Czech Song)

Nur du mich, eine Kugel, sagen (Czech Song)

Polnisches Lied (polnisches Lied)

Hey Slawen (ursprünglich ein slowakisches Lied)

Kentek national de Zadar und gefüllt (Tanz aus Südosteuropa)

 

Mehrere andere Tänze, z.B.. Mazurken, und Lieder sind auf den tune Blätter genannt, aber es war bisher nicht möglich, eine der angegebenen Titel zu verfolgen.

 

4) Verschiedenes

 

Diese kleine Gruppe besteht aus einem paar Melodien verschiedenen Genres, die meisten von ihnen stammen aus den letzten Jahrzehnten des 19th Jahrhundert, damit die Anzeige der neuesten musikalischen Kompositionen einen neuen Geschmack des Publikums treffen.

 

Der früheste Teil dieser Gruppe ist die Nationalhymnen aus, am häufigsten Joseph Haydns „Kaiserlied“, die Hymne der österreichischen Monarchie erscheint, von den Tschechischen gefolgt, Polnisches und russisches Nationallied.

Gott erhalte, von Joseph Haydn (Nationalhymne der österreichischen Monarchie),

Wo ist mein Zuhause (Tschechische Nationalhymne)

Mazurek Dabrowskiego (Polnische Nationalhymne, basierend auf einem Volkstanz)

Bosche, Dämmerung Chrani (Russische Nationalhymne)

La Marseillaise (Französisch Nationalhymne)

Mehrere populäre Lieder zeigen, einige der Melodien aus alten Zeiten kommen aber häufiger Rang die Stücke der jüngeren Repertoire:

Carneval von Venedig (neapolitanische Lied, später von Rodolphe Kreutzer angepasst und anderen)

Joseph Kreipl: S'Mailüfterl (Lied, 1853)

Die Wacht am Rhein (Deutsch Lied, das besonders populär wurde nach 1870)

Gustav Pick: Fiakerlied (Wienerlied, zusammengesetzt 1885)

Carl Lorens: Weana Chic und Weana Schan’ (Wiener Walzer Song, ca veröffentlichte. 1889), Feige. 10.

Carl Lorens: Menschen sind wir alle (Wienerlied)

Adolf Hirsch (Adolf Pseudonym): Herzensdieb (Wienerlied, 1901[9]).

Immer wieder finden wir das religiöse Lied „Großer Gott wir loben dich„, und – mit nur einem Spieldose – Franz Schuberts „Ave Maria ".

Kunstlieder (Lieder) erscheinen sehr selten, wir finden:

Franz Schubert: Die Forelle, D 550

Franz Schubert: Das Ständchen, D 957

Felix Mendelssohn-Bartholdy: Es ist bestimmt in Gottes Rat, auf. 47 Nein. 4.

Beni Egressy: eine Stimme (Dieses Stück wurde zu einem wichtigen ungarischen Lied, gilt als „zweite“ Nationalhymne).

Überraschenderweise, Klaviermusik und Salonmusik zeigt nur ein paar Punkte nach oben:

Louis Lefébure-Wély: Die Klosterglocken

Tekla Badarzewska: Gebet einer Jungfrau, auf. 3

Michal Kleofas Oginski: Polonaise „Abschied vom Vaterland“

Jean Louis Gobbaerts: Bei Vertrauter Stern. Caprice auf einer Melodie (Vizenco) Robaudi Klavier, auf. 59

Henri Wieniawski: Souvenir de Moscou op.6

Schlussbemerkung

Obwohl es, dass ein Export von Bewegungen in den ersten Jahrzehnten aufgetreten war bekannt - gemacht Gustav Řebíček einen Kommentar darüber - wir nicht auf einem frühen Spieluhr Abspielen von Musik gekommen war speziell für einen Kunden außerhalb der österreichischen Monarchie entworfen. Andererseits, eine eher späte Bewegung von August Bartel in Wien gemacht (er war aktiv von 1865 weiter) spielt ein Musikprogramm aus acht Stücken, ein Walzer von Johann Strauss Juni. (Telegramm“, auf. 318), und sieben Melodien, die waren beliebt bei der Öffentlichkeit in der englischsprachigen Welt:

"Ja! lassen Sie mich gerne ein Soldat fall „, ein Lied aus der Oper „Maritana“ von William Vincent Wallace;

„Silberfäden unter dem Gold”, ein Lied von Hart Pease Danks, beliebt im späten 19. Jahrhundert;

Meine hübsche Jane“, ein beliebtes Lied von Henry R. Bischof;

„Schatz-Walzer, Suite de Valses auf Arthur Sullivans beliebtes Lied „ von Charles d'Albert;

„Die Wachen der Königin“, Walzer von Daniel Godfrey;

„Der Marsch der Männer von Harlech“, traditionelles Lied und Militärmarsch;

Auld lang syne ", traditionelles Volkslied.

Bartel Spieldose meisten stammt wahrscheinlich aus den frühen 1870er Jahren und präsentiert ein wahres Bild von der favorisierten Musik der Zeit, Das Jahr der Ausgabe von drei der Musikstücke macht dies deutlich,: Godfrey Walzer „Die Wachen der Königin“ wurde publiziert 1865, die Strauss Walzer auf. 318 wurde komponiert in 1867 und Charles d'Alberts „Schatz-Walzer“ wahrscheinlich stammt aus den 1870er Jahren.

 

Neben musikalischer Box Bartel gibt es eine weitere Quelle zu einem bestimmten Musikprogramm im Zusammenhang: Anlässlich der „Internationalen Ausstellung der Kunst und Hersteller“, die in Dublin gehalten wurde 1865 wir eine Musikbox aus Wien finden ein geradezu „international“ Programm mit. Der Katalog Berichte der Ausstellung, dass Josef Olbrich präsentiert eine Musikbox spielen Irish, schottisch, Englisch, Deutsch und Italienisch Melodien. Es ist ein bemerkenswertes Stück von Informationen zu einem solchen abwechslungsreiches Repertoire mit Bezug; leider ist es gibt keine Details zu den Melodien[10]. Andere Bewegungen oder Quellen zeigt auf eine solche Art von Repertoire noch nicht entdeckt worden.

 

Abschließend, Ich möchte eine Musikbox nennen, die ein ganz besonderes musikalisches Programm spielt. Von der Firma Gustav Řebíček in Prag kommt eine Musikbox (kein Strom. 45904, Musik nein. 3947), spielen vier Melodien. Es wurde speziell für Viktor Erlanger, die übernahm in 1872 der Bau der Eisenbahn von Györ nach Neufeld gehen (ein kleines Dorf in der Nähe der Grenze des Königreiches Ungarn dann). Das Programm ist außergewöhnlich: alle Melodien von Viktor Erlanger eigene Zusammensetzung wird gesagt, dass.

 

[1] Helmut Kowar: Spieldosen aus Prag und Wien, Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften 2019. Die Tonaufnahmen sind Teil der Sammlungen der Phonogrammarchiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften https://www.oeaw.ac.at/phonogrammarchiv/

[2] Friedrich Hofmeister, Literarisch-musikalischer Monatsbericht, Nein.. 8, Leipzig, August 1878, 225.

[3] Helmut Kowar: Die Revolution im Wohnzimmer, im: Musik und Revolution. Die Produktion von Identität und Raum durch Musik in Zentraleuropa 1848/49, ed. von Barbara Boisits. Wien: Hollitzer 2013, 433-456.

[4] Wiener allgemeine Musik-Zeitung, Nein.. 46, 15. April 1848, „Notizen“, 184.

[5] ebenda.

[6] Die Inschrift auf der Melodie Blatt sagt nur „Kralovnna“, was sehr wahrscheinlich deutet auf dieser Oper.

[7] Die Inschrift auf der Melodie Blatt gibt nur den Titel des Songs. Das Cover der Ausgabe für Sopran und Klavierbegleitung liest: „Fräulein Marie Geistinger Directrice des Theaters and der Wien hochachtungsvoll gewidmet: I und mei Bua. Lied in niederösterreichischer Mundart; aus dem Lebensbilde ‘Drei Paar Schuhe’; für eine Sopranstimme mit Begleitung des Pianoforte componiert von Carl Millöcker”.

[8] Anton Olbrich in Wien diente offenbar insbesondere dem ungarischen Markt und hatte viele ungarischen Melodien auf seine Bewegungen setzen. Er lief auch eine Art Ventil für seine Bewegungen mit Hilfe einer Filiale einer Wiener Firma für Metallwaren in Pest und Debrecen, die aus der Werbung des Unternehmens von Franz Frank sichtbar wird (Wien) im: Esther Handlungszeitung. Kommerzial- und Industrie-Anzeiger 14 (1841) p. 51, zahlreiche Anzeigen auch in den folgenden Jahren veröffentlicht.

[9] Friedrich Hofmeister, Literarisch-musikalischer Monatsbericht, Nein.. 5, Leipzig, mehr 1901, 362.

[10] Dublin International Exhibition of Arts und produziert, 1865. Offizieller Katalog, Vierte Edition, Dublin 1865, p. 59; Henry Parkinson, Peter Lund Simmonds (ed.): Die dargestellte Aufzeichnung und beschreibender Katalog der Dublin International Exhibition of 1865. London 1866, p. 394. Ein Bericht über das erschien in: Neues Fremden Blatt, Nein.. 65, Wien 18. Juli 1865 S.14, und Nr. 66, Wien 19. Juli 1865, p. 13-14.